Das Primzahlkreuz – Band III

Das Primzahlkreuz – Band III

Die 4 Pole der Ewigkeit

  • 5. und 6. Buch und Epilog

    432 Seiten, mit Abbildungen, gebunden mit Schutzumschlag

  • Format: 153mm x 215mm
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  • 3005405
  • 978-3-9802808-4-6
Leseprobe
Wer das abenteuerliche Leben des Chemikers und Mathematikers Dr. Peter Plichta aus Düsseldorf im... mehr

Wer das abenteuerliche Leben des Chemikers und Mathematikers Dr. Peter Plichta aus Düsseldorf im Primzahlkreuz Bd. I, II und III (5. Buch, „Der Schutzgott des Genius“ und 6. Buch „Die Indices modulo 19“) gelesen hat, wird mit Spannung darauf warten, ob es dem Autor gelungen ist, den einzigen noch fehlenden Beweis zu finden. Mit dem 20. Kapitel ist diese Aufgabe erfüllt, so dass nunmehr der III. Band „Die 4 Pole der Ewigkeit“ mit 432 Seiten vorliegt.

Eine neue wissenschaftliche Theorie braucht - wie die Geschichte lehrt - mindestens eine, wenn nicht zwei Generationen für ihre Akzeptanz. Dass der Einzelkämpfer Plichta gar keine Lust darauf hatte, zu warten, bis er akzeptiert wird, hätte man sich natürlich denken können. Er sann also nach einer mathematisch genialen List, seine Ideen selbst zu beweisen.

Die höhere Mathematik beruht im Wesentlichen auf einer Anzahl von recht einfachen Sätzen, die sich in der Vergangen­heit formulieren und beweisen ließen. Warum es diese Sätze, die wie die Zahnräder eines Schweizer Uhrwerks in­einandergreifen, aber überhaupt gibt, konnte bis heute kein Mathe­matiker erklären. Peter Plichta kann es! Er zeigt, dass Mathematik gar keine Erfindung des Menschen darstellt, und die mathematischen Sätze in Wirklichkeit aus der Verknüpfung der komplexen Zahlen und der Primzahlen mit Raum und Zeit existieren.

Das nun vorliegende sechste Buch des dritten Bandes wird somit zur meisterlichen Abrechnung mit eitlen Berufswissenschaftlern, denen das Bewusstsein verlorengegangen ist, dass wir nur die Schatten einer uns verborgenen Wirklichkeit sehen können. Um die Wahrheit zu finden, muss man die akademischen Gebäude verlassen und vom „Wie“ zum „Warum“ wechseln. Erfolg hängt nicht von Etatmitteln ab, sondern von der Kunst des Denkens und vom Mut. Diese Tugenden waren auch notwendig, um nachzuweisen, dass der Henkelkonzern, Düssel­dorf sowohl hinter dem Contergan-Skandal steht wie auch hinter dem Gold steckt, mit dem Hitler den 2. Weltkrieg geführt hat. (Dr. Plichtas Schwägerin, Frau Dr. Christa Plichta war Mitglied des fünf-köpfigen Familienrates von Henkel, Eon, Ruhrgas und Degussa. 2004 musste sie diesen Posten aufgeben, weil die Abrechnung in den Bänden I und III zu handfesten Skandalen wurden.)

Wirtschaftskriminalität, politische Drahtzieherei, wissenschaftliche Verlogenheit, das war und ist deutsche Wirklichkeit – aber nicht mehr lange. P. Plichta hat ein Patent auf die Herstellung von Silizium und einem neuen Treibstoff. Das reicht!