Manfred Miethe, 1950 in Hamburg geboren, ist ein schweizerisch-deutscher Philosoph, Schriftsteller und Übersetzer. Zudem praktiziert und lehrt er seit 1972 asiatische Kampf- und Heilkünste. Nach einer kaufmännischen Lehre und einem abgebrochenen Studium der Sozialpädagogik, verließ Miethe Hamburg und siedelte 1979 in die USA über, wo er bis 1991 blieb. Dort arbeitete er unter anderem als Koch, Bäcker, Masseur, Deutschlehrer, Teppich- und Schuhverkäufer sowie als Kampfkunstlehrer und Plakatkleber. 1991 kehrte er nach Deutschland zurück und übernahm zunächst die Chefredaktion der Zeitschrift Connection, später dann das Lektorat des Integral Verlages.
Seit 1993 ist er als freiberuflicher Schriftsteller und Übersetzer tätig. Bis heute hat er mehr als 160 Bücher aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt, zudem hat er 23 Bücher geschrieben, vier davon als Ghostwriter. Seit 1997 lebt Miethe in der Schweiz; mit der Annahme der Schweizer Staatsbürgerschaft wurde er 2011 schweizerisch-deutscher Doppelbürger. Er ist verheiratet, hat vier Töchter und vier Enkelkinder. Neben dem Schreiben widmet er sich vor allem der Meditation, dem Qigong und seinen Enkeln.
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