Was tut man, wenn einen Ungerechtigkeiten, die Zustände der Welt, fehlendes Glück oder überholte kirchliche Gebräuche am Leben zweifeln lassen? Einem also alles so richtig zum Hals raushängt? An wen wendet man sich? Wo kann man sich da beschweren?
Direkt an höchster Stelle. Bei Gott.
In seinen Briefen an den Schöpfer zieht Peter Fidèle ordentlich vom Leder und nimmt kein Blatt vor den Mund. Mit einem ironischen Augenzwinkern diskutiert er scheinbare Ungerechtigkeiten im Leben, himmlische Reparationszahlungen und den Sinn des Lebens selbst. Brüllend komisch und dabei erstaunlich tiefgründig.
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