„Wenn Musik Nahrung für die Liebe ist, spiel weiter“, schrieb William Shakespeare. Und Musik mit Nahrung und Liebe zu verbinden ist ein Beispiel für das Genie des Barden. Musik vermag zum einen wie Nahrung uns voll zu machen und unseren Hunger zu stillen und sie vermag ebenso unserer Freude und Sehnsucht sowie unserem Bedauern und Trauern wie auch schierem Vergnügen Ausdruck zu verleihen. Wie die Liebe kann Musik unsere Herzen berühren und uns Menschen und Orte und Ereignisse bewusst werden lassen, die sich unserem Leben mit süßen wie traurigen Melodien eingeprägt haben.
Dieses kleine Buch ist für jeden geschrieben, für den Musik Teil des Lebens ist. Seine Reflexionen mögen Melodien freisetzen, die Teil der Komposition des Lebens sind, und sie wollen jene Klänge mit Danksagung im Herzen und einer Melodie auf den Lippen feiern.