Über Jed McKenna waren durch seinen US-Verlag weder ein Portrait noch irgendwelche biographischen Angaben zu erhalten. Amerikanischen Leserreaktionen zufolge kursiert in den Staaten bereits das Gerücht, es gäbe ihn gar nicht. Doch wen gibt es dem Autor zufolge schon wirklich? Seinem ersten Buch „Verflixte Erleuchtung“ (Edition Spuren) ist zu entnehmen, dass er etwa Mitte 30 durch “Spirituelle Autolyse” Erleuchtung erlangte und dass seitdem rund 15 Jahre vergangen sind. Während er eine Zeitlang in seinem Haus in Iowa unfreiwillig von einer Schar von Anhängern belagert wurde, scheint er heute in jeder Hinsicht ungebunden zu sein. Spirituell unkorrekte Erleuchtung entstand während eines Besuchs auf Long Island, das im Buch Kulisse für manches philosophische Gespräch ist.